Es wird viele Beeren geben: Was man unter Johannisbeersträuchern auf den Boden streuen sollte, um eine gute Ernte zu erzielen

15.02.2023 09:39

In vielen Vorstädten werden schwarze Johannisbeeren angebaut.

Die Beliebtheit der Beere erklärt sich aus ihren Vorteilen sowie ihrem interessanten Geschmack, der mäßige Süße und mäßige Säure kombiniert.

Das Ziel vieler Sommerbewohner ist es, den Beerenertrag mit allen verfügbaren Mitteln zu steigern.

Regelmäßiges Gießen, Düngen und Schädlingsbekämpfung sind Voraussetzungen für eine gute Johannisbeerernte.

Es gibt jedoch einen anderen Weg. Wir sprechen über einen kleinen Trick, bei dem ein Lebensmittelabfall verwendet wird.

Johannisbeere
Foto: © Belnowosti

Die Essenz eines Country-Life-Hacks

Die Bodenbedeckung, auf der schwarze Johannisbeeren wachsen, muss mit Kartoffelschalen bedeckt sein.

In diesem Fall dient die Nachtschattenschale als Mulchmaterial.

Dadurch wird die Qualität der Bodenbedeckung deutlich verbessert: Kalium und andere nützliche Mikroelemente und Stoffe gelangen in ausreichender Menge in den Boden.

Darüber hinaus wird das Gelände vor Unkraut geschützt.

Alle oben genannten Umstände tragen zu einer deutlichen Steigerung des Johannisbeerertrags bei. Der Sommerbewohner wird mit der Menge und Qualität der Beeren zufrieden sein.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur