Warum Sie in Ihrer Datscha keine Spinnen töten sollten: Sie werden Ihre Entscheidung sehr bereuen, und es ist keine Frage des Glücks

14.02.2023 21:38

Erfahrene Sommerbewohner wissen und erinnern sich, dass in der Natur alles miteinander verbunden ist.

Wenn das wärmere Wetter eintrifft, erwacht im Garten alles zum Leben: Kulturpflanzen, Gräser, nützliche Insekten und Schädlinge.

Manche Gärtner mögen keine Spinnen, die ihre Netze weben, wo immer sie wollen.

Manche Leute glauben, dass Arthropoden Pflanzungen schädigen. Bei manchen machen sie einfach Angst oder rufen andere negative Gefühle hervor.

Sie bekämpfen Spinnen auf unterschiedliche Weise – von Besen bis hin zu Chemikalien. Erfahrene Sommerbewohner wissen jedoch, dass dies nicht getan werden sollte. Erstens hat diese Angelegenheit wenig Sinn. Zweitens haben Spinnen Vorteile.

Foto: © Belnowosti

Warum sollten Spinnen auf dem Grundstück leben?

Alles beruht auf den natürlichen Zusammenhängen in der Natur. Die Nahrungskette spielt den Sommerbewohnern in die Hände. Spinnen fangen also Fliegen und andere Insekten, die den Menschen wirklich stören.

Spinnen bieten Vögeln Nahrung, wodurch gleichzeitig auch die Population aller Arten von Insekten reduziert wird.

Es ist sinnvoll, Spinnen loszuwerden, wenn sie giftig sind. Solche Arthropoden sind in Weißrussland selten, aber manchmal trifft man sie. So wurde 2021 in Dobrush eine Spinne der Gattung Cheiracanthium entdeckt, deren Biss etwa 2 Wochen lang mit Schmerzen und Juckreiz an sich selbst erinnert und deren Gift für Allergiker tödlich sein kann.

Aber solche Fälle sind Ausnahmen. Wenn wir über gewöhnliche Spinnen sprechen, die von Jahr zu Jahr auf der Website auftauchen, dann werden sie mehr nützen als schaden.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen