Monstera hat alle erfolgreichen Eigenschaften einer Zimmerpflanze übernommen: Sie ist unprätentiös, schön und reinigt die Luft perfekt.
Aber im Winter ist die Pflanze sehr leicht zu schädigen. Viele Hausfrauen vergessen ein wichtiges Merkmal von Monstera.
Es lohnt sich, einen Fehler zu machen, und statt eines grünen „tropischen Freundes“ steht eine stumpfe, verwelkte Pflanze auf dem Boden oder der Fensterbank.
Das Problem liegt nicht in der Düngung. Im Winter ist es ganz einfach, die Monstera mit Wasser zu füllen. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit können die Wurzeln der Pflanze innerhalb einer Woche verfaulen und die Blüte ist nicht mehr zu retten.
Wenn die Tageslichtstunden kurz sind, verlangsamt sich die Photosynthese, sodass Zimmerpflanzen weniger Wasser verbrauchen. Daher benötigen sie keine reichliche Bewässerung.
Es wird empfohlen, Monstera im Winter höchstens einmal pro Woche zu gießen. Der Boden sollte nicht nur an der Oberfläche, sondern auch in der Tiefe gut trocknen.
Eine weitere ungünstige Bedingung ist die Lufttemperatur von +16 °C und darunter. In einer solchen Situation werden die Blätter sehr schnell welken und die Erholung wird Monate dauern.