Sammeln Sie von jedem Busch fast einen Eimer Kartoffeln: ein Rezept für eine äußerst wertvolle Fütterung

11.02.2023 19:03

Ein Sommerhaus, in dem keine Kartoffeln angebaut werden, ist kaum vorstellbar. Dennoch liebt dieses Gemüse jeder und dient als Grundlage für die Zubereitung verschiedenster köstlicher Gerichte.

Doch wie sorgt man dafür, dass die Ernte mit ihrer Menge angenehm überrascht? Hier ist alles einfach. Erfahrene Gärtner empfehlen die Verwendung von Düngemitteln.

Wie füttere ich Kartoffeln?

Hühnerkot reicht aus. Es sättigt Pflanzen mit nützlichen Elementen, wirkt sich positiv auf den Zustand des Bodens aus und verbessert seine Fruchtbarkeit.

Das Produkt kann als Wurzeldünger beim Kartoffelanbau verwendet werden und kann auch beim Umgraben im Herbst in den Boden eingearbeitet werden. Bei der ersten Variante ist es besser, zwei- bis dreimal pro Saison Flüssigdünger zu verwenden.

Die Zubereitung des Düngers ist einfach. 500 g Hühnermist sollten in 10 Liter Wasser verdünnt werden. Sobald die Lösung gründlich gemischt ist, sollte sie etwa 4–5 Tage ruhen. Vor Gebrauch das Produkt abseihen und anschließend im Verhältnis 1 zu 5 mit Wasser verdünnen.

Foto: © Belnowosti

Zuvor müssen die Beete mit klarem Wasser bewässert werden.

Jeder ausgewachsene Busch benötigt 1 Liter Dünger.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen