Ende April steht es auf dem Tisch: Wie man eine frühe Radieschenernte hinbekommt

03.02.2023 20:58
Aktualisiert: 13.04.2023 20:32

Viele Sommerbewohner freuen sich auf den Beginn der neuen Saison und versuchen daher, frühe Sorten ihres Lieblingsgemüses zu säen.

Radieschen sind keine Ausnahme. Diese Pflanze keimt in ein paar Tagen und die Ernte kann in etwa 3-4 Wochen geerntet werden.

In der Praxis gibt es jedoch eine Reihe von Nuancen. Damit alles reibungslos verläuft, müssen Sie einige Punkte beachten, denn auch Radieschen erfordern Aufmerksamkeit.

Temperatur

Radieschen keimen kräftig, wenn die Umgebungstemperatur konstant bei +15 ... +20 °C liegt. Die Pflanze verträgt einen vorübergehenden Temperaturabfall auf 0…+2 °C.

Boden

Damit die Ernte Ende April auf dem Tisch liegt, muss sie im Gewächshaus ausgesät werden.

Rettich
Foto: © Belnowosti

Sie müssen den Boden im Voraus vorbereiten. Idealerweise sollte dies im Herbst erfolgen. Der Boden wird mit Superphosphat und Kaliumchlorid gedüngt – 40 g und 15 g pro 1 Quadratmeter. M.

Frühe Sorten

Nicht jeder Rettich liefert das gewünschte Ergebnis. Dank dieser Sorten werden frühzeitig Vitamine gewonnen:

  • „18 Tage“;
  • "Saxophon"
  • "Rubin";
  • "Dämmerung";
  • „Frühes Rot“;
  • „Ochotski“.

Damit die Samen möglichst schnell keimen, werden sie zunächst in Wasser zum Keimen gebracht. Zuerst müssen sie mehrere Stunden in warmem Wasser eingeweicht, dann in Gaze gewickelt und an einem warmen Ort aufbewahrt werden.

Landung

Pflanzen Sie die gekeimten Samen 1 cm tief in einem Abstand von 5 cm voneinander ein. Bei Bedarf kann eine Ausdünnung später erfolgen. Der Abstand zwischen den Sämlingen sollte immer 3-5 cm betragen.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Temperatur
  2. Boden
  3. Frühe Sorten
  4. Landung