Welche Äpfel niemals kompostiert werden, um sie nicht zu verderben: Nicht jeder weiß es

02.02.2023 11:38

Gärtner wissen manchmal nicht, was sie mit heruntergefallenen morschen Blöcken tun sollen: Sie sollen sie loswerden oder sie im Garten verwenden.

Einige Sommerbewohner schicken Aas auf den Kompost. Die chemische Zusammensetzung von Äpfeln bereichert den Kompost erheblich und macht ihn noch nützlicher. Es gibt jedoch Nuancen, deren Kenntnis nicht schadet.

Welche Äpfel gehören nicht in den Komposthaufen?

Es gibt verschiedene Arten von Aas. Einige Äpfel fallen aufgrund von Überfluss oder Wind, andere landen möglicherweise auf dem Boden und sind mit Pilzen oder Bakterien infiziert.

Solche Früchte unterscheiden sich in Größe und Aussehen von gesunden Äpfeln. Sie können bereits am Ast anfangen zu faulen.

Es sind diese Früchte, die niemals im Kompost landen sollten, da sie sonst zu einer Infektionsquelle werden und den Kompost unbrauchbar machen.

Foto: © Belnowosti

Pilze und Mikroben sind sehr hartnäckig, für sie ist der Nährboden Kompost ein Geschenk des Himmels. Mit Pilzen kontaminierter Dünger gelangt in die Gartenbeete und ermöglicht so eine sichere Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen im Garten.

Um eine solche Situation zu verhindern, muss das Aas vor dem Verlegen untersucht werden, damit keine kranken und faulen Früchte in den Kompost gelangen.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen