So schützen Sie eine Birne vor Rost: Damit müssen Sie das Holz behandeln

30.01.2023 19:30

Es ist besser, die Birne vor Rost zu schützen, als sie gegen diese schwere Pilzkrankheit zu behandeln.

Erfahrene Gärtner empfehlen, einmal im Jahr eine vorbeugende Wartung durchzuführen, um beim Birnenanbau keine Schwierigkeiten zu bekommen.

Wenn sich auf den Blättern gelb-orangefarbene Flecken bilden, handelt es sich um Rost. Die Krankheit kann nicht nur die Ernte beeinträchtigen, sondern auch den Baum zerstören.

Um sich nicht mit der Behandlung herumzuschlagen, machen weitsichtige Sommerbewohner im Frühjahr eine einfache Sache.

Sobald es etwas wärmer wird, werden die Bäume mit Fungiziden behandelt. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Bordeaux-Mischung hervorragend.

Birne
Foto: © Belnowosti

Wenn die Knospen noch nicht geblüht haben, wird gesprüht. Für 10 Liter Wasser nehmen Sie 300 g Kupfersulfat und 400 g Kalk.

Die Zutaten werden kombiniert und es entsteht eine 3%ige Bordeaux-Mischung – ein wirksames Mittel gegen Pilzkrankheiten von Bäumen. Mit dieser Zusammensetzung beseitigen viele Menschen Schimmel in einem Badehaus oder Landhaus.

Erfahrene Gärtner sagten, dass Rost häufig Obstbäume befällt, neben denen Wacholder wächst.

Dieser dekorative Nadelstrauch ist eine echte Dekoration für den Garten. Doch der Pilz, der Rost verursacht, überwintert oft auf Wacholderbüschen und wandert dann auf Obstbäume über.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen