Das lebensrettende Heilmittel liegt in der Küche und wartet in den Startlöchern.
Bärenklau ist ein besonderes Unkraut, das nicht nur Sommerbewohner irritiert, sondern auch ihrer Gesundheit schaden kann.
Deshalb versuchen die Grundstückseigentümer mit aller Kraft, dieses hartnäckige Gras loszuwerden. Und sie bemühen sich, dies nicht zu verzögern, denn eine Pflanze besteht aus 5.000 bis 70.000 Samen.
Manche Menschen wenden sich hilfesuchend an Spezialisten. Andere kommen alleine zurecht, indem sie gekaufte oder Volksheilmittel verwenden.
Letztere sind wirksam, wenn das Problem noch nicht an Dynamik gewonnen hat. Wenn Bärenklau den größten Teil der Fläche bedeckt hat, sind Volksheilmittel nicht die beste Option.
Wenn das Problem gerade erst aufgetreten ist, hilft Speisesalz. Natriumchlorid wird großzügig an den Wurzeln der Pflanze verteilt und anschließend wird der Boden leicht gelockert.
Es bleibt noch ein wenig zu warten. Die Wurzel stirbt ab und mit ihr die ganze Pflanze. Auf jeden Fall dürfen Sie bei der Bekämpfung des Bärenklau den Schutz nicht vergessen: Stiefel (hohe Stiefel), dicke Kleidung und Handschuhe, Schutzbrille.