Das Geheimnis des Kartoffelertrags liegt in der richtigen Bodenvorbereitung, die sowohl im Frühjahr als auch im Herbst durchgeführt wird.
Die Kultur benötigt fruchtbaren Boden, der reich an Nährstoffen ist.
Viele Gärtner verwenden eine universelle Lösung – Mist. Dies ist jedoch keineswegs die einzige oder effektivste Option.
Erfahrene Sommerbewohner verbessern die Qualität der Pflege mit Hilfe von Pflanzen, die allgemein als „Gründünger“ („Gründünger“) bezeichnet werden.
Etwa 400 Nutzpflanzen können diese Funktion erfüllen. Folgendes ist bei gewöhnlichen Gärtnern beliebt:
Sie werden in den Zwischenräumen zwischen den Hauptkulturen gepflanzt. Einige Sommerbewohner tun dies nur im Frühling oder Herbst, während andere fast das ganze Jahr über nicht zulassen, dass das Land mit Unkraut überwuchert wird.
Erfahrene Gärtner haben die erfolgreichsten Gründüngungen für den Frühling ermittelt. Die Liste umfasst:
Es wird empfohlen, im Frühjahr spätestens 2-3 Wochen vor dem Pflanzen von Kartoffeln Gründüngung auszusäen. Wichtig ist, dass der Gründünger Zeit hat, sich ausreichend zu entwickeln. Aber gleichzeitig dürfen sie die Samen nicht verstreuen.
Für die Herbstpflanzung verwenden Sie:
Die Aussaat erfolgt näher an der Mitte des Herbstes. Es besteht kein Grund zur Eile, denn bei schönem Wetter können die Pflanzen im Oktober Samen ausstreuen.
Aber auch auf anhaltenden Frost sollte man nicht warten. Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat von Gründüngung ist etwa Anfang Oktober.
Der Boden muss zunächst umgegraben oder gepflügt werden. Sie können die Samen in 2-3 cm tiefe Furchen säen und diese dann mit Kompost bedecken (Schicht 5-10 cm).
Bei der Aussaat im Frühjahr sollte man warten, bis sich der Boden auf eine Tiefe von 3-5 cm erwärmt hat. Zwei Wochen vor dem Pflanzen von Kartoffeln wird Gründüngung gemäht und der Boden umgegraben (umgepflügt).