Nicht alle Pflanzen wachsen nach Karotten gut, daher müssen Sie die Fläche richtig verteilen.
Die Wurzelpflanze entzieht dem Boden etwa 60 cm lang Nährstoffe. Um eine glückliche Ernte zu gewährleisten, sollten Sie die Samen von Gemüse, das danach fällt, nicht pflanzen.
Bei der Lösung des Problems helfen die Grundsätze der Fruchtfolge, die es vielen Sommerbewohnern ermöglicht haben, auch auf einer kleinen Parzelle konstant hohe Erträge zu erzielen.
Nach Karotten wachsen Weißkohl, Rosenkohl und Blumenkohl gut.
Unter einer Bedingung kann Gemüse nach Karotten gepflanzt werden. Eine Düngung ist zwingend erforderlich. Die Pflanze benötigt Kalium, Eisen, Mangan.
Das flache Wurzelsystem des Blattgemüses macht es zu einem hervorragenden „Nachfolger“ der Karotte. Die Hauptsache ist, die Pflanze mit Stickstoff zu versorgen.
Ähnlich verhält es sich mit Radieschen. Auf den Anbau von Doldenblütlern (Dill, Petersilie, Koriander, Fenchel etc.) muss man aber unbedingt verzichten.