Die Blume, im Volksmund auch „Menschenglück“ genannt, stellt hohe Ansprüche an die Beschaffenheit des Bodens.
Erfahrene Blumenzüchter haben die geheime „Zutat“ enthüllt, die für die üppige Blüte dieser Pflanze sorgt.
Sie können diese Komponente kaufen oder versuchen, sie in der Natur zu finden. Viele Gärtner legen Moos in einen Topf, aber nicht aus Schönheitsgründen.
Anthurium mag keinen zu feuchten Boden. Blumenzüchter versuchen, es beim Gießen nicht zu übertreiben, sonst beginnen die Wurzeln fast sofort zu faulen.
Eine optimale Luftfeuchtigkeit trägt dazu bei, dass das Moos erhalten bleibt. Es entzieht überschüssiges Wasser und verringert so die Wahrscheinlichkeit von Wurzelfäule.
Anthurium benötigt speziellen Boden. Es sollte Torfmoos, Kohle und Torf enthalten. Die letzte Komponente säuert den Boden leicht an, was auch der Anthurie zugute kommt.
Sie können fertige Blumenerde kaufen. Geeignet ist diejenige, die speziell für Orchideen gemischt wird. In einem solchen Nährboden bleibt der Anthurie nichts anderes übrig, als prächtig zu blühen.