Zwiebeln werden aktiv beim Kochen verwendet und gelten auch als gesundes Produkt. Daher versuchen viele Sommerbewohner, diese Kultur selbst anzubauen, um die Gerichte jederzeit schmackhafter und interessanter zu machen.
Der Gemüseanbau ist recht einfach, aber die Menge und Qualität der Ernte lässt sich steigern, wenn man einige Tricks erfahrener Gärtner kennt.
Bereits vor dem Pflanzen sollten Sie die Samen drei Stunden lang in einer Lösung aus einem Liter Wasser und einem Esslöffel Salz einweichen.
Anschließend legen Sie die Zwiebel zwei Stunden lang in eine dunkle Kaliumpermanganatlösung und spülen sie anschließend gründlich ab.
Als nächstes müssen Sie sicherstellen, dass die Zwiebelfliege die Pflanzungen nicht befällt. Sobald das erste Blatt erscheint, müssen Sie die Beete zunächst mit sauberem Wasser und dann mit einer Lösung aus einem Eimer Wasser und 2 Esslöffeln Ammoniak (Ammoniumchloridsalz) gießen.
Nach zwei Wochen können Sie den Vorgang wiederholen, diesmal sollten Sie jedoch nur 1 Löffel des Arzneimittels in einem Liter sauberem Wasser verdünnen.
Der dritte Eingriff wird nach anderthalb Wochen durchgeführt. Bewässern Sie die Pflanzungen mit einer starken Kaliumpermanganatlösung.
Auch das Düngen sollten wir nicht vergessen. Sie sind einfach zu machen. Sie müssen 100 Gramm Hefe in einem Eimer Wasser verdünnen und nach ein paar Stunden die Zwiebeln darübergießen. Nach einem Tag müssen Sie die Pflanzungen großzügig mit klarem Wasser gießen.
Sobald die Ernte geerntet ist, sollte sie gut getrocknet und erst dann zur Lagerung geschickt werden.