Vernichtet nicht nur Schädlinge: Dieser Stoff im Boden führt zu unangenehmen Folgen

14.01.2023 20:30

Erfahrene Gärtner setzen nicht gerne Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung im Garten ein.

Diese Mittel wirken in den meisten Fällen einwandfrei, hinterlassen jedoch unangenehme Folgen.

Insektizide töten mehr als nur Schädlinge. Sogar die Insekten, die den Sommerbewohnern zugute kommen, sterben.

Beispielsweise vernichten die Larven von Florfliegen, Laufkäfern und vielen anderen aktiv Schädlinge. Ein Marienkäfer frisst täglich Hunderte von Blattlauslarven.

Chemikalien zerstören natürliche Abwehrkräfte in der Natur. Erfahrene Sommerbewohner haben es daher nicht eilig, Insektizide zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen.

Zwiebel
Foto: © Belnowosti

Stattdessen locken sie nützliche Insekten in ihre Gegend. Im Garten können Sie beispielsweise Schirmpflanzen (Dill, Sellerie, Kümmel, Koriander, Pastinaken, Petersilie) pflanzen, die natürliche Pflanzenschutzmittel anlocken.

Nützlinge beginnen fast sofort, Schädlinge zu reduzieren, ohne dass der Gärtner etwas unternehmen muss.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen