Alpenveilchen stellen Gärtner gerne vor ein schwieriges Problem: Die Pflanze blüht zwar, aber die Blätter werden gelb und trocknen aus.
Das Alpenveilchen zeigt zwei widersprüchliche Anzeichen, wenn seine Besitzer seinen ungeliebten Eingriff durchführen.
In solchen Fällen befindet sich das Alpenveilchen in zwei Zuständen: Es blüht üppig und duftet, und die grüne Masse verdorrt, was beredt auf das Problem hinweist.
Durch starke Sonneneinstrahlung kann die Pflanze austrocknen. Dies ist kein Grund, Alpenveilchen in den Schatten zu stellen.
Die Blume liebt gutes Licht, aber das Licht sollte diffus sein. Es sind die sengenden Sonnenstrahlen, die die Blätter des Alpenveilchens austrocknen lassen.
Ein weiteres Problem betrifft die Bewässerung. Viele Blumen lieben das Besprühen; selbst ein leichter Sprühstoß kann sie wiederbeleben.
Diese Technik funktioniert jedoch nicht bei Alpenveilchen und kann schädlich sein. Die Pflanze muss ausschließlich an der Wurzel bewässert werden, damit das Wasser die Blätter nicht berührt. Idealerweise gießen Sie die Flüssigkeit in einen Topf, sodass die Feuchtigkeit von unten und nicht von oben kommt.