Die Frage „Wie geht man mit dem Kartoffelkäfer um?“ stellt sich jedes Jahr aufs Neue allen, die in der Landwirtschaft tätig sind.
Dabei kommen verschiedene Mittel zum Einsatz, doch alle können die Zahl der Insekten nur reduzieren und kontrollieren, nicht aber vollständig eliminieren.
Dies reicht jedoch aus, um die Ernte zu retten.
Bei der Suche nach Möglichkeiten, den Kartoffelkäfer zu vergiften, sind die Menschen oft der Meinung, dass jede Methode gefährlich für die Ernte und die Gesundheit ihrer zukünftigen Verbraucher sei. Daher ist die manuelle Erfassung weiterhin relevant.
Dies ist ein todsicherer Weg, die Zahl der Insekten zu reduzieren, erfordert jedoch viel Zeit. Sie müssen erwachsene Individuen, Larven, die sich auf die Verpuppung vorbereiten, und auch von Weibchen gelegte Eier manuell sammeln, jeweils 25–80 Stück.
Die Sammlung erfolgt in einem verzinkten Eimer mit konzentrierter Kochsalzlösung. Der Vorgang muss mindestens zweimal pro Woche wiederholt werden.
Die Verarbeitung von Kartoffeln ist immer relevant. Doch es gibt ein paar einfache Tipps, um das Risiko von Ernteschäden schon beim Pflanzen zu reduzieren.
Dafür Sommerbewohner:
Es wurden viele Optionen erfunden, aber welche davon im Einzelfall wirksam sind, ist nicht klar.
Es gibt verschiedene Empfehlungen, wie man den Kartoffelkäfer loswird. Sie können Lösungen zum Besprühen von Büschen nach Volksrezepten vorbereiten oder Produkte der chemischen Industrie verwenden. Bei der Wahl der Behandlung von Kartoffeln ist es notwendig, die Wirksamkeit der Formulierungen und ihre Sicherheit zu bewerten.
Zur Herstellung von Lösungen nach Volksrezepten wird alles verwendet: von duftenden Pflanzen bis hin zu Waschseife (sogar getrocknetem Tabak). Die chemische Industrie bietet bioaktive Verbindungen und Pestizide an. Sie vergiften Schädlinge, aber Sie müssen die Anweisungen sorgfältig lesen und den Grad des Anwendungsrisikos und der Schädigung von Pflanzen und Menschen abschätzen.