Es ist schwierig, einen Sommerbewohner zu finden, der auf seinem Grundstück keine Kartoffeln anbaut.
Aber nur wenige Menschen wissen, wie man eine qualitativ hochwertige und große Ernte dieses Gemüses erzielt.
Hier müssen Sie ein paar einfache Regeln kennen.
Sie müssen das Landedatum erraten. Es ist notwendig, sich auf die Wetterbedingungen zu konzentrieren, da die Hackfrucht starken Frösten nicht standhalten kann.
Wenn sich der Boden in einer Tiefe von 10 cm auf sieben Grad erwärmt hat, ist es Zeit, mit dem Pflanzen zu beginnen.
An Pflanzmaterial muss nicht gespart werden. Viele Menschen sind es gewohnt, Knollen in mehrere Teile zu schneiden, aber wenn die Umgebung nass und kalt ist, werden die Kartoffeln dadurch nur ruiniert. Wenn Sie Schnitte vornehmen, sollte dies anderthalb Wochen vor dem Pflanzen erfolgen.
Es empfiehlt sich, den Pflanzort jedes Jahr zu wechseln.
Sie sollten die Samen nicht zu tief platzieren; eine Tiefe von bis zu 5 Zentimetern ist ausreichend. Wenn der Boden leicht ist, können Sie die Kartoffeln bis zu 8 Zentimeter vertiefen.
Wenn Sie eine Erwärmung des Bodens benötigen, können Sie die Pflanzbeete mit schwarzer Folie abdecken. Wenn bereits Triebe erschienen sind, sollte der Film transparent sein. Dadurch wird die Reifung der Kartoffeln um drei Wochen beschleunigt.
Kartoffeln müssen häufig gegossen werden, da sie Feuchtigkeit lieben. Aber Sie müssen es in die Furche gießen und nicht auf die Büsche selbst.
Um eine gute Ernte zu erzielen, müssen Sie außerdem Düngemittel verwenden.
Erfahrene Sommerbewohner empfehlen, Bohnen oder Erbsen mit Kartoffeln in dasselbe Loch zu pflanzen. In diesem Fall werden die Pflanzungen mit Stickstoff gesättigt, was sich positiv auf den Kartoffelanbau auswirkt.
Dadurch ist es möglich, auf einer Parzelle zwei Pflanzen gleichzeitig zu ernten, und der Boden wird nicht nur nicht ausgelaugt, sondern auch mit Stickstoff angereichert.