3 Gründe, warum kluge Gärtner Tannenzapfen sammeln: Sie sind ein wahrer Schatz für den Gärtner

06.12.2024 09:59

Erfahrene Gärtner und Gärtner sammeln regelmäßig Tannenzapfen.

Tatsache ist, dass modifizierte Triebe von Nadelbäumen ein schickes Gartenheilmittel sind.

Als Mulchmaterial können Tannenzapfen verwendet werden.

Darüber hinaus tragen solche Rohstoffe zur Verbesserung der Entwässerung bei.

Tannenzapfen haben eine weitere unerwartete Eigenschaft: Sie können Pflanzen vor bestimmten Schädlingen schützen.

Foto: © Belnowosti

Schauen wir uns jede dieser Anwendungsoptionen einzeln an.

Zapfen mögen Mulch

Mit diesen Rohstoffen kann der Boden im Garten abgedeckt werden.

Zapfen sind ein hervorragendes Mulchmaterial: Sie verhindern das Austrocknen des Bodens, schützen ihn aber gleichzeitig vor übermäßiger Feuchtigkeit.

Und die modifizierten Kieferntriebe verhindern das Wachstum von Unkraut.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Zapfen als Mulch ist ihre Schönheit: Ein solches Material wird das Erscheinungsbild eines Vorstadtgebiets definitiv nicht beeinträchtigen.

Kegel zur Entwässerung

Beim Pflanzen von Blaubeeren und Hortensien können Tannenzapfen verwendet werden.

Das Material trägt zur Verbesserung der Entwässerung bei.

Zapfen als Schädlingsbekämpfung

Menschen mögen den Duft modifizierter Kiefernsprossen, für Schnecken ist er jedoch äußerst unangenehm.

Möchten Sie Kartoffeln, Kohl oder andere Nutzpflanzen vor Schnecken und Nacktschnecken schützen? Dann bauen Sie eine Barriere aus Tannenzapfen!

Schädlinge werden beginnen, das Schutzgebiet zu meiden. Und das nicht nur wegen des Geruchs, sondern auch wegen der Stacheligkeit der Knospen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Zapfen mögen Mulch
  2. Kegel zur Entwässerung
  3. Zapfen als Schädlingsbekämpfung