Jeder Sommerbewohner sollte Folgendes verstehen: Wenn Sie eine Gartenpflanze am falschen Ort anbauen, wird die Ernte höchstwahrscheinlich schlecht ausfallen.
Und weder regelmäßiges Gießen noch die Verwendung guter Düngemittel oder Schädlings- und Krankheitsbekämpfung helfen.
Ein einfaches Beispiel: Das Pflanzen von Kartoffeln an einem schlechten Ort führt zu zu kleinen Knollen.
Und das ist das beste Szenario. Es ist möglich, dass das Gemüse einfach verrottet.
Wie kann man das vermeiden? Die Antwort ist einfach: Pflanzen Sie keine Kartoffeln dort an, wo die Gartenernte gefährdet sein könnte.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, hat uns genau erklärt, über welche Bereiche wir sprechen.
Für Kartoffeln sind schattige Bereiche völlig ungeeignet.
Nachtschatten braucht Sonnenlicht. Je mehr es gibt, desto einfacher wird es, eine gute Ernte zu erzielen.
Der Anbau von Nachtschattengewächsen im Schatten von Bäumen oder Gebäuden ist mit einer sehr langsamen Entwicklung von Gartenfrüchten verbunden.
Der Ertrag wird gering sein und die Knollen werden zu klein sein.
Die beliebte Gartenpflanze kann nicht in Tieflandgebieten und Überschwemmungsgebieten angebaut werden.
Dort bleiben die Kartoffeln ohne Sauerstoff: Die Knollen verfaulen einfach.