Saft, Kaffee und ein Brötchen: Was man sonst noch nicht zum Frühstück essen darf, warnt ein Ernährungsberater

08.04.2024 07:47

Marina Kopyt, eine Ernährungsberaterin, hat eine Liste der umstrittensten Frühstücksoptionen geteilt.

Frisch gepresster Saft lag an der Spitze der Anti-Bewertung, da Fruktose einen sogenannten Insulinschub auslöst, dessen Erholung 3-4 Stunden dauert.

In diesem Fall ist es besser, die ganze Frucht zu essen, als daraus ein Getränk zuzubereiten.

Der Schaden von Kaffee zum Frühstück besteht darin, dass er den Körper austrocknen und den Darm reizen kann.

Laut einem Spezialisten kann man eine Tasse Espresso erst nach einer Mahlzeit und nur eine Stunde nach der Einnahme von Vitaminen trinken.

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Darüber hinaus sollten Sie auf Hefegebäck verzichten. Erstens enthält es viele Kalorien und zweitens ist es nicht in der Lage, uns das gewünschte Sättigungsgefühl zu vermitteln.

Auch das Wurstsandwich ist in Ungnade gefallen: Weder normales noch Vollkornbrot sorgt für ein Sättigungsgefühl und die Wurst enthält zu viel Fett, Salz und Konservierungsstoffe.

Instantbrei, Müsli, Müsli und Rohkost schließen die Liste der unerwünschten Lebensmittel für die erste Mahlzeit ab.

Was möglich ist, fragen Sie, wir antworten. Am besten eignen sich laut der Ernährungsberaterin Brei mit Früchten und Beeren und etwas Butter sowie proteinreiche Gerichte.

Zuvor haben wir darüber gesprochen, welche gesunden Getränke zur Verbesserung des Schlafes beitragen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen