In einem Standardbadezimmer müssen die notwendigen Sanitärarmaturen und ein Nachttisch, seltener auch zwei, installiert werden.
Gleichzeitig denken die Wohnungseigentümer gar nicht darüber nach, wo sie alles Notwendige im Badezimmer verstauen sollen, mit dem Argument, hier könne man sich sowieso nicht umdrehen, egal welche Aufbewahrungssysteme es gibt.
Die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Designerin Yulia Tychino, besteht jedoch darauf: In jedem Badezimmer lassen sich mehrere interessante Aufbewahrungsmöglichkeiten umsetzen – wenn nur der Wunsch besteht.
Das vielleicht einfachste und erschwinglichste Design, das solche Eigenschaften aufweist, ist ein Dingsbums: aus Kunststoff, Holz, Metall oder Glas, mit oder ohne Räder.
Mehr noch: Ihre Rolle kann die ganz gewöhnliche Trittleiter übernehmen, die in der Garage oder auf dem Balkon verstaubt und in den Startlöchern steht.
Offene Regale bieten Platz für alles, auch Badetücher und Reinigungsmittel.
Wenn Sie der glückliche Besitzer einer Nische im Badezimmer sind, nutzen Sie diese als offenes Regal, das viele nützliche Dinge unterbringen kann.
Wichtig: Um ein Gefühl von Chaos zu vermeiden, legen Sie kleine Gegenstände in Organizer – das können beliebige Behälter sein, sogar Dosen.
Nutzen Sie die Wände Ihres Badezimmers, um ein- oder mehrstufige offene Regale oder Wandschränke hinzuzufügen.
Die Wahl des Designs hängt von den Möglichkeiten des Raumes und den Vorlieben seines Besitzers ab. Die Hauptsache ist, es nicht zu übertreiben und auf eine sichere Befestigung zu achten.
Wenn keine der oben genannten Lösungen für Sie funktioniert, könnte Ihnen die Idee gefallen, normale Haken an den Wänden Ihres Badezimmers anzubringen.
Handtücher, Bademäntel und andere Kleinigkeiten finden darin problemlos Platz, wenn man sie zum Beispiel in einen Eimer (für Kinder oder als Dekoration) legt und an einen Haken hängt.