Sind helle und satte Farben „Freunde“ oder „Feinde“ eines Designers?
Die Antwort ist einfach: Wenn Sie diese Farbtöne richtig verwenden, schmücken sie den Innenraum und machen den Raum viel komfortabler.
Aber Fehler bei der Verwendung gesättigter Farben führen dazu, dass das Gefühl der Behaglichkeit verschwindet.
Yulia Tychino, Expertin der Online-Publikation BelNovosti im Bereich Design und Innenausstattung, sprach über die Vor- und Nachteile leuchtender Farben.
Sie „fressen“ das Licht. Wenn Sie es mit der Verwendung kräftiger Farben im Innenraum übertreiben, wird der Raum optisch weniger geräumig.
Darüber hinaus wird die Belastung der Sehorgane zunehmen. Es wird für eine Person schwierig sein, sich in einem solchen Raum zu entspannen und zu entspannen.
Wenn Sie den Raum optisch erweitern und die Augenbelastung reduzieren möchten, setzen Sie auf Pastellfarben.
Helle Farben haben auch Vorteile. Somit machen solche Farbtöne den Innenraum „sonniger“ und stilvoller.
Darüber hinaus verleihen satte Farben bei maßvoller Anwendung dem Raum Gemütlichkeit.
Sie möchten den Raum optisch erweitern und die Augenbelastung reduzieren, gleichzeitig aber ein Ausbleichen vermeiden? Halten Sie dann folgendes Verhältnis ein: 70 Prozent der Flächen sollten in sanften und zarten Farbtönen gestrichen werden, 30 Prozent in hellen und satten Farben.