Mit Wänden, die langweilig und eintönig wirken, ist es schwierig, eine gemütliche Umgebung zu schaffen.
Eine Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Designerin Yulia Tychino, sprach über originelle Methoden der Wanddekoration, die noch lange nicht an Relevanz verlieren werden.
Was müssen Sie wissen, bevor Sie mit dem Malen beginnen? Bitte beachten Sie zunächst, dass Sie, wenn Sie im Geschäft nicht den richtigen Farbton finden, versuchen können, ihn selbst zu kreieren, indem Sie mehrere Töne mischen. Und zweitens sollten Sie die Wände vor dem Streichen unbedingt vorbereiten.
Farbe hat mehrere Vorteile: Gestrichene Wände sind abwaschbar, langlebig und für jeden Raum geeignet.
Heute können Sie im Laden nicht nur Papier-, sondern auch Vlies-, Vinyl-, Textil-, Glas-, Flüssig-, Foto- oder Acryltapeten wählen.
Mit Hilfe einer solchen Beschichtung können Sie kleinere Unebenheiten an den Wänden für das Auge unsichtbar machen und die Hilfe eines Spezialisten beim Verkleben ist nicht erforderlich.
Und auch hier haben Sie eine große Auswahl: Dekorplatten werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt: PVC, MDF, Gips und Gipsvinyl, Bambus, Kork, Glas ... Und bei der Auswahl gibt es jede Menge Spielraum Farben.
Allerdings haben sie auch einen Nachteil: Aufgrund des Volumens der Struktur scheinen die Paneele den Raum zu „stehlen“.
Dank Dekorputz können Sie den Effekt einer glänzenden Oberfläche und Unebenheiten erzeugen oder natürliche Materialien imitieren.
Viele Menschen entscheiden sich für diese Option, weil die Pflege von Zierputz so einfach ist wie das Schälen von Birnen – er lässt sich leicht waschen und man kann Reinigungsmittel verwenden.
Mit Ziegeln verzierte Wände sehen in jedem Innenraum harmonisch aus, da sie unterschiedliche Farben und Formen haben. Zu den Vorteilen dieser Option zählen Umweltfreundlichkeit, Langlebigkeit, Brandschutz und einfache Installation, zu den Nachteilen gehört eine optische Platzersparnis.