Viele Menschen achten seit langem darauf, wie sich die Inneneinrichtung, der Zustand der Wohnung und manchmal auch einige Gegenstände auf das Leben auswirken.
Design, Psychologie, Esoterik, Feng Shui und Volkszeichen verschmelzen zu einem Ganzen, was dazu beiträgt, einen harmonischen Raum zu schaffen.
Nur Besitzer großer Wohnungen oder Häuser können ein Bett in der Mitte des Raumes aufstellen. Dies ist in normalen Haushalten nicht möglich. Deshalb wird das Bett mit dem Kopfende an die Wand gestellt – das vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Fürsorge, betonen Psychologen.
Experten raten jedoch, das Bett besser nicht in einer Ecke an der Verbindungsstelle zweier Wände aufzustellen. In diesem Fall könnte einer der Partner das Gefühl haben, in der Beziehung in eine Ecke gedrängt zu werden.
Darüber hinaus raten Experten davon ab, Nachttische zu wählen, die höher als das Kissen sind.
In kleinen Wohnungen ist der Raum unter dem Bett praktisch ein weiterer Schrank. Viele Menschen legen dort Bettwäsche, Winterkleidung, Koffer und andere Dinge ab, für die es sonst keinen Platz gibt.
Aus esoterischer Sicht sollte dies jedoch nicht geschehen. Es wird angenommen, dass die Energie, die eine Person während des Schlafs durchströmt, unter dem Bett konzentriert ist. Daher raten sie zunächst davon ab, Dinge aufzubewahren, die eine emotionale Reaktion hervorrufen können.