So gestalten Sie ein Kinderzimmer: 7 praktische Tipps für mehr Komfort

27.01.2023 00:30
Aktualisiert: 13.04.2023 16:24

Die Innenarchitektur eines Kinderzimmers ist selbst für erfahrene Designer komplex, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Was können wir über die Eltern sagen, die auf eigene Faust versuchen, das Zimmer gemütlich zu machen?

Es ist unmöglich, alle Feinheiten des Designs in einem Artikel abzudecken, aber die folgenden sieben praktischen Tipps helfen Ihnen, häufige Fehler zu vermeiden.

Tipp eins: Zuerst planen

Wenn Schlafzimmer, Büro, Bibliothek oder Wohnzimmer eine bestimmte Funktion erfüllen und entsprechend angeordnet sind, dann ist das Kinderzimmer eine ganze Welt in einem Raum.

Hier müssen Sie ein Schlafzimmer, einen Arbeitsbereich, einen Spielbereich, eine Minibibliothek, einen Platz für Spielzeug und einen Kleiderschrank (Kleiderschrank) unterbringen. All dies muss nicht nur in einen begrenzten Raum passen, sondern auch die Veränderungen berücksichtigen, die parallel zum Wachstum des Kindes eintreten werden. Daher ist es so wichtig, zunächst zu planen, wo das Bett, der Schreibtisch, der Kleiderschrank, die Regale zur Aufbewahrung von Büchern usw. platziert werden sollen.

Tipp zwei: Vermeiden Sie grelle Farben

Wenn Sie nicht vorhaben, alle 2-3 Jahre Reparaturen durchzuführen und die Möbel auszutauschen, verzichten Sie auf helle Tapeten mit Comicfiguren, Betten in Form eines Autos oder Schiffes und andere thematische Dinge. Wenn ein Kind wächst, ändert sich sein Geschmack. Die praktischste Option ist eine neutrale Wandfarbe, universelle Möbel, die mindestens mehrere Jahre lang nicht gewechselt werden müssen. Am besten streichen Sie die Wände.

Bett
Foto: © Belnowosti

Tipp drei: Verwenden Sie Dekor

Natürlich möchte ein Kind seiner Meinung nach ein schönes Zimmer haben. Und mit zunehmendem Alter ändern sich die Wünsche. Hier bietet sich eine bemalte Wand an, die mit Aufklebern, Bannern, Postern, Girlanden und Sportutensilien als Dekoration versehen werden kann. Ein kleines Mädchen wird sich über einen Aufkleber mit einem Prinzessinnenschloss freuen, dann verlagert sich sein Interesse vielleicht auf Tiere oder andere Zeichentrickfiguren und ein Teenager schmückt die Wände lieber mit Porträts seiner Lieblingssängerin. Und an einer gestrichenen Wand können Sie das Dekor ganz einfach ändern.

Tipp vier: Textilien verwenden

Textilien sorgen für Gemütlichkeit. Sie können voluminöse Vorhänge kaufen, die die Atmosphäre eines Schlosses schaffen, einen Baldachin für das Bett herstellen, ein Zelt, einen Hängesessel oder eine DIY-Nachahmung davon verwenden. Dekorative Kissen sind eine tolle Dekorationsmöglichkeit und Kinder können damit spielen.

Tipp fünf: Sorgen Sie für Beleuchtung

Auch wenn das Kind noch sehr klein ist, muss man sich vorher überlegen, wo es in Zukunft Licht braucht. Planen Sie beispielsweise im Voraus, wo der Schreibtisch aufgestellt werden soll und stellen Sie sicher, dass dort eine Steckdose vorhanden ist.

Tipp sechs: Setzen Sie dekoratives Licht ein

Regelmäßige Beleuchtung ist eine Notwendigkeit, aber dekorative Beleuchtung schafft die Atmosphäre. Eine Lampe mit einer Projektion des Sternenhimmels schmückt selbst das strengste Interieur und Girlanden sorgen für eine geheimnisvolle Atmosphäre.

Tipp sieben: Achten Sie auf Sicherheit

Achten Sie besonders auf die Sicherheit. Die Fenster sollten verschlossen sein, die Ecken der Möbel sollten abgerundet sein, im Kinderzimmer sollten sich keine giftigen Pflanzen, scharfen oder zerbrechlichen Gegenstände befinden. Wählen Sie möglichst sichere Möbel und Accessoires.

Bei der Gestaltung der Inneneinrichtung eines Kindergartens ist es wichtig, die Interessen des Kindes zu berücksichtigen, aber auch Verhandlungsfähigkeit ist erforderlich. Denn oft sind Kinderwünsche nicht umsetzbar, sodass ein Kompromiss gesucht werden muss.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Tipp eins: Zuerst planen
  2. Tipp zwei: Vermeiden Sie grelle Farben
  3. Tipp drei: Verwenden Sie Dekor
  4. Tipp vier: Textilien verwenden
  5. Tipp fünf: Sorgen Sie für Beleuchtung
  6. Tipp sechs: Setzen Sie dekoratives Licht ein
  7. Tipp sieben: Achten Sie auf Sicherheit